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Fracking

gegen-gasbohren.de

Risiken des Frackings

Beim Fracking, auch Gasbohren genannt, werden Chemikalien in die Erde gepumpt, die unter anderem das Gestein so porös machen soll, dass das Erdgas hindurchdiffundieren und zur Bohrstelle gelangen kann. Diese Chemikalien werden nach dem Ausschöpfen der Lagerstätte aber nur zum Teil wieder entfernt, sodass das Erdreich kontaminiert wird.
Ein Teil des Erdgases strömt nicht durch das Bohrloch nach oben, sondern gelangt überall auf dem Gelände nach oben. Erdgas, das zum größten Teil aus Methan besteht, begünstigt den Treibhauseffekt etwa 25 mal so stark wie Kohlenstoffdioxid (CO2). So sammelt es sich auch in den Grundwasserhorizonten und erhöht durch Wasserleitungen die Brand- und Explosionsgefahr Von Gebäuden erheblich.
Auch Chemikalien gelangen ins Wasser und führen oft zur Verseuchung großer Gebiete, da die Fördertürme meist in großer Anzahl auf Feldern aufgebaut werden.

Übrigens: In den USA sind sämtliche Schutzgesetze, auf in Bezug auf die Nahrungsmittelindustrie ausgehebelt, da bei der Öl- und Gasförderung sämtliche Schadstoffe einfach in der Erde verbleiben dürfen.




Hier gibt´s die Fakten: PDF-Datei auf Englisch
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